So schön wär’s…

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Das Nikolaj Contemporary Art Center in Kopenhagen kündigt hoffnungsvolles an. Doch es handelt sich nicht um eine konzeptionelle, sondern um eine organisatorische Warnung:
Hinter der Tür warten Glasscherben.
(In einem nächsten Posting mehr dazu.)

Ich bin sehr gespannt, wie zeitgenössische Künstler zum Thema Klimawandel arbeiten, ob und wie sie sich mit Nachhaltigkeitsthemen auseinandersetzen, wie nicht nur die inhaltliche, sondern auch die Ebene des Mediums (i.S. McLuhans und Flussers) diskutiert wird.

…eine Chance, parallel zum UN-Klimagipfel in Kopenhagen die politischen Qualitäten von Kunst unter Beweis zu stellen oder als Gewicht in die Verhandlungen einzubringen?

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