Was ist Kritik?, Teil x+1

Mit dem Titel „Was ist Kritik?“ schließt das Internationale Symposium, das am 28.1.2016 mit einem Vortrag des französischen Philosophen Jean-Luc Nancy im Berliner HAU startete, an prominente Vorläufer an:

Zunächst an Michel Foucaults Vortrag 1978 vor der Société française de philosophie, in dem Foucault die noch heute gängige Definition in Frageform vorschlägt: „Wie ist es möglich, dass man nicht derartig, im Namen dieser Prinzipien da, zu solchen Zwecken und mit solchen Verfahren regiert wird – dass man nicht so und nicht dafür und nicht von denen da regiert wird?“ (Foucault 1992, S. 11f.) Und weiter: „[…] schlage ich also die allgemeine Charakterisierung vor: die Kunst nicht dermaßen regiert zu werden.“ (Ebd., S. 12) Seinen Vortrag setzte Foucault 1983 mit der Vorlesung „Was ist Aufklärung?“ fort, da sich bereits in seinem Vortrag zur Kritik abzeichnete, dass er einer „Verschickung“ des Unternehmens Aufklärung in das Projekt Kritik auf die Spur kam (S. 41) und zitierte mit dem Titel Kants Essay „Was ist Aufklärung?“ aus dem Jahr 1784, dessen Titel sich schon Kant aus Textvorläufern lieh.

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Nun also greift ein Internationales Symposium die Frage auf und will ihr in drei Einzelterminen auf den Grund gehen: mit Nancys Eingangsvortrag, mit einem Symposium am 6.2. und 7.2.2016 im Berliner n.b.k., sowie am 1. und 2.4.2016 im IFCAR (Institute for Contemporary Research) an der Zürcher Hochschule der Künste.

Marcus Steinweg, Initiator, Moderator und Teilnehmer des Symposiums führte eingangs vor ausverkauftem Haus und vornehmlich jüngerem Publikum zur Prominenz des Themas ein, zu der Doxa, dass sich Denken nur als ein kritisches konstituiere bzw. wenn Denken nicht kritisch sei, es kein Denken wäre, sowie zur Aufforderung, die Kritik einer Kritik zu unterziehen, sich selbst zum Gegenstand der Kritik zu machen und damit auch eine schmerzhafte und destabilitätserfahrende Selbstkritik vorzunehmen. In diesem Punkt sah Steinweg dann auch die Verbindung zwischen Kritik und Krise (Griechenlandkrise, Flüchtlingskrise): Kritik müsse dogmatische Versteinerungen und Orthodoxien befragen, ergebnisoffen, ohne Gewissheiten, mit Mühe und Lust erfolgen, sie müsse Werte, Evidenzen, Realitäten und Autoritäten schonungslos in Frage stellen und den Minimalmut aufbringen, sich selbst in den Blick zu nehmen – oder sei das eine romantische Vorstellung?

Jean-Luc Nancy, Prof. em. für Philosophie der Université Marc Bloch in Straßburg, Jhg. 1940, lieh sich für den Titel seines Vortrag seinerseits einen Satz von Kant, kehrte ihn allerdings um: „Unser Zeitalter ist nicht mehr das eigentliche Zeitalter der Kritik“ (Kritik der reinen Vernunft, 1781, Vorrede). Nancy, der seinen gut einstündigen Vortrag auf deutsch hielt und sich dabei eng an seinem Manuskript orientierte, ging dabei auf die unterschiedlichen Dimensionen des Begriffs Kritik, dessen Historie, Implikationen, Operationen und Verwendungen ein (wobei die Zwischenüberschriften im nun folgenden Text zur Strukturierung seiner Aussagen dienen sollen).

Kritik und Schärfe
Nancy nimmt mit dem kritischen Denken eine Alternative zu einem einheitlichen und eindimensionalen Denken an, selbst zu einem globalisierten und globalisierenden Denken, das er aus dem Verschwinden des kritisch alternativen Denkens hervorgegangen sieht. Obwohl man etwas neues wollen würde, bliebe man bei dem Wort kritisch und bei Kritik, so Nancy, denn das Wort selbst besitze eine Schärfe, „es krisbelt, es kritzelt“, zu der intellektuellen käme eine akustische Schärfe. Seit Kant und Marx öffne die Kritik eine Krise und die sei mehr als nur ein Geräusch.

Kritik als Unter-Scheidung
Kritik scheide und unterscheide die Gegenstände des Denkens und erlaube, sie in zulässige und nichtzulässige zu teilen. Seine historisch-philosophischen Ausführungen zum Begriff führen Nancy von Kant (Sinnesdaten vrs. Vorstellungen eines Realen) und Marx (Verkettung der Produktion, des Austauschs, der Aneignung vrs. reale Bedingungen der Produktionsbedingungen) zu Husserl (Krise der europäischen Wissenschaften) und Sartre (Kritik der dialektischen Vernunft). Die Literatur- und Kunstkritik würde seit dem 17. Jahrhundert zwischen Werken unterscheiden, die entweder konform gehen oder die neue Formen schaffen und mit einer ästhetischen Eigenschaft und Kraft begabt seien.

Kritik und Kriterien
Jede dieser Anordnungen von Kritik sei mit einem kriteriologischen System verbunden, das die ästhetische Kraft als Idee des Schönen oder des Erhabenen ins Werk setze. Dabei gehen die Kriterien selbst aus einer kritischen Operation hervor, was zu einem Konflikt, einem Widerspruch, einer Schadhaftigkeit, einer Krankheit führe. Durch das Erkennen der Ursachen aber könne der Krankheitserreger wie auch das Heilmittel ausgemacht werden.

Kritik und Maxime
In seine Ausführungen zur Kritik als einer Medizin des Denkens, in denen Nancy sich medizinischer Formulierungen und Überlegungen bedient, stellt er Kants Formulierung des „gesunden Menschenverstands“ heraus, den er zuletzt bei Rosenzweig verwendet sieht. Hierbei handele es sich um einen Sensus communis, welcher von den folgenden Maximen bestimmt sei: „1. Selbstdenken; 2. An der Stelle jedes andern denken; 3. Jederzeit mit sich selbst einstimmig denken.“ Die erste sei dabei nach Kant die Maxime der „vorurteilfreien, die zweite der erweiterten und die dritte der konsequenten Denkungsart“. (KdU, 1790, § 40) Wichtig sei, von „Reiz und Rührung“ zu abstrahieren (Kant), wenn man ein Urteil sucht, das als allgemeine Regel dienen können soll.

Kritik und Subjekt
Die Kritik sei das distinktive Kennzeichen eines Zeitalters gewesen, dass als eines der ontognoseologischen Hyperaktivität bezeichnet werden könne. Das Subjekt setze sich darin als sein eigener Akt und seine eigene Erklärung (ergo sum), vergewissere sich seiner selbst durch sich selbst und gebe sich das Kriterium des wahren Urteils. Dies gelte auch für den Begriff der Subjektivität, wenngleich Foucault den Begriff eingeführt habe, um die sich setzende Konsistenz zu vermeiden.

Kritik und Kunst
Das Wort Kritik habe seit dem Ende des 17. Jahrhundert eine einzigartige Karriere im Bereich der Wertschätzung künstlerischer und literarischer Werke erlangt. Das habe mit einer wachsenden Bedeutung des Geists des Unterscheidens und des dezidierten Erkennens zu tun. Kritik bilde seither selbst eine Kunst und zwar eine Kunst des feinen Dezernierens, eine Kunst zur Durchdringung. Die Kunstkritik entstehe mit dem Anspruch auf das Vermögen, die Kunst zu enteignen und an ihrer Stelle zu sprechen. Kritik führe dann zu dem, wovon sie autorisiert würde (nach Heidegger).

Kritik und Kritik
Hinsichtlich des Gebrauchs der Begriffe dränge sich folgende Feststellung auf: Kritik würde von einer Bewertung überdeckt. Die Bewertung habe sich im Sinne der Verurteilung und des Vorwurfs verschoben. Selbst bei denjenigen Philosophen, die Kritik im Kant’schen Sinne als ein Treffen von Unterscheidungen verwenden, würde das Wort häufig im Sinne von Zurückweisung oder Verurteilung verwendet. Aber Verurteilung sei, wie wir wissen, „immer zu knapp“. „Man braucht was anderes.“ Nancy verweist auf Benjamin: „Die ästhetische Kritik ist die Mortifikation der Werkes.“ Hier gilt Kritik zwar nicht als Verurteilung, aber dennoch als eine Zurückweisung der Werke und als Versuch, sich an die Stelle der Werke zu setzen.

Kritik und Krise 
Der Begriff der Krise habe ein anderes Los erfahren: Bei Schellings Krise der Philosophie oder der Krise der Natur gehe es weniger um ein Dezernieren, als vielmehr um ein Zerreissen. Dabei bliebe es unbemerkt, wie weit sich die Krise von der Kritik entferne, im Gegenteil, meistens kritisiere man die Krise, um sie in den Griff zu kriegen. Die Krise trete seit Kierkegaard in den Vordergrund: Sie käme im Dasein wie im Denken plötzlich, vielmehr sei sie die Spannung eines Daseins, das die Sicherheit des Denkens auf Spiel setze, in Frage stelle und eine ganz andere Energie aus dem Felsen schlage. Die Krise sei nicht einfach die Kategorie einer kritischen Situation oder eines kritischen Urteils. Vielmehr benenne sie den Akt selbst, sie sei Aktualität und Aktion.

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Kritik und Adorno
Adorno als Hauptvertreter der Kritischen Theorie stünde an diesem Punkt, Kritik als Aktion, als Agieren zu denken, weit näher an Heidegger als gedacht. Denn Kritik habe immer mit Krise zu tun. Kritik sei bei Adorno zuallererst ein sprachliches Tun, er kritisiere nicht von einem Kriterium ausgehend, sondern von der Krise und durch die Krise.

Kritik und Artaud
Nancy: „Ach, was ist so überraschend, wie es scheint.“ Schon bei Artaud fände man ein Analogon für Krise, Agieren und Aktualität: Für ihn sei das Theater eine Beschwörung von Kräften, die den Geist durch das Beispiel zur Quelle seiner Konflikte zurückführe. Für die Pest sei das Theater eine Krise, die mit dem Tod oder der Heilung ende. Und die Pest sei ein höheres Übel, weil sie eine umfassende Krise sei, nach der nichts bleibt als der Tod oder eine Läuterung ohne Maß (Artaud 1964: Le theátre et son double, Paris). Auch bei Artaud gehe es um ein Motiv der Entscheidung, nicht mehr um ein Dezernieren, sondern um ein Entscheiden.

Kritik und Riss
Der Riss, der Schnitt lässt sich nicht mehr vernähen (Derrida). Die erkennende Kritik unterstelle einen Grund, auf den sie sich stütze, um das Getrennte nachher reparieren zu können. Das reflektierende Urteil repariere, die Revolution repariere oder ersetze ein Maß, einen Abstand. Die Kritik der Wissenschaft und der Künste repariere oder ersetze die Abstände zwischen dem jeweiligen Wissen und dem Sinn, zwischen den Werken und dem Schönen oder Erhabenen. Der Riss, der sich nicht mehr vernähen lässt, zeuge dagegen von der Abwesenheit eines Grundes, einer Stütze und einer möglichen Lösung. Er zeuge von dem, was man eine Auflösung des Zusammenhangs nennt. ‚Continuitate solutio‘ wäre der geeignete Ausdruck hierfür, ein medizinischer Ausdruck, der eine Spaltung, ein Auseinandertreten zusammenhängender Teile bedeute.

Kritik, Krise und Conclusio
Die Lösung als Auflösung treffe auf die Abwesenheit eines zusammenfassenden Schlusses, einer Conclusio. „Können wir uns eine Kritik ohne Konklusion vorstellen? Vielleicht nicht, das bedeutet immer Kritik.“ Die Kritik setze ihr Kriterium und somit das Prinzip einer Lösung voraus – die Krise dagegen ist ohne Kriterium, denn sie ist ohne Grund.

Kritik – cri – écrire
Der Riss müsse offen bleiben, damit es eine Öffnung und eine Hoffnung gibt. Der offene Riss heißt entweder ‚cri‘ (Schrei) oder ‚écrire‘ (Schreiben). Von der Kritik zur Krise, von der Krise zu ‚cri‘ (Schrei) oder zu ‚écrire‘ (Schreiben), das seien zwei mögliche Haltungen der Unterbrechungen der Sprache oder gar des Bruchs mit ihr, eines Bruchs mit dem Diskurs, mehr und besser noch, eines Bruchs im Diskurs oder des Diskurses durch seinen gesamten Verlauf.

Kritik und Sprung
Die Kant’sche Kritik unterbrach die Kontinuität, den Zusammenhang des Diskurses. Es sei notwendig, da zu springen, wo das Zusammenhängende sich auflöse. ‚cri‘ oder ‚écrire‘ finden in dem Sprung statt. Im Sprung würde von einem auf das andere verwiesen.

Kritik, Waffe und Waffenhandel
Sich auszusetzen setze voraus, sich dem Möglichen entgegenzusetzen. Sich entgegenzusetzen verlange, sich einer Sache zu stellen und zu kämpfen. Es gebe somit also einen Feind. Kant, Marx und Husserl hatten Feinde: die Metaphysik, die politische Ökonomie und die Müdigkeit des Geistes. Sie hätten gewusst, dass die Kritik nicht nur ein anatomisches Messer, sondern eine Waffe sein müsse (Marx). Erst Kritik durch die Waffe – dann Infragestellung der Waffe. Die Kritik durch die Waffe habe die Waffe durch die Kritik zerschlagen. Aus der Kritik der Waffe sei der Waffenhandel geworden. Nicht nur ihre Produktion, sondern der Gebrauch für eine Herrschaft, die durch den Tod und über Tote ausgeübt würde. So sei die Krise zurückgekehrt oder weitergegangen.

Kritik und Kapitalismus
Der Kapitalismus würde zu seinem eigenen Feind und führe Krieg gegen sich selbst. Deshalb müsse diese Krise selbst kritisiert werden, insofern sie den Sinn des Unmöglichen und die Unmöglichkeit des Sinns verstopfe. Aber im Grunde sei diese Kritik bereits getan: Sie würde unaufhörlich jeden Tag getan und wüsste sich immerzu selbst in der Krise, wüsste sich also selbst dem Sprung in den Schrei oder ins Schreiben ausgesetzt. Es gelte, Kritik und Sprung zu öffnen. Es gelte, sie unerhört und nicht vorgeschrieben zu erfinden.

In der an den Vortrag anschließenden Diskussionsrunde, die ebenfalls in deutscher Sprache stattfand und bei der neben Steinweg weitere Zuhörer aus dem Publikum mit Fragen zum Verhältnis von Kritik und Körper, Kritik und Öffentlichmachung sowie Kritik und Revolution zu Wort kamen, zeigte sich die dekonstruktivistische Denk- und Arbeitsweise des Derrida-Schülers: Nancy vermied, Substantivierungen wie auch Fachtermini zu benutzen, die durch die Philosophiegeschichte aufgeladen oder vermint und damit unbrauchbar scheinen; er umkreiste Problemstellungen mit Ausflügen in gedankliche Bereiche, deren Verbindungen sich nicht sofort erschlossen; er entschleunigte, verzögerte, brach auch manchmal ab; er sprach denkend, dabei in vielen weiterführenden Relativsätzen; er nahm sich Zeit für seine Ausführungen, auch Zeit nachzufragen; er wies Fragen auch mit nur einem einzigen Wort zurück und beantwortete sie aber dabei nicht autoritär, er kannte seine Fragestellenden, die er im Publikum auch unbedingt sehen und wahrnehmen wollte; er hatte Freude, seine Gedanken fließen zu lassen und äußern zu können, wenngleich er auch nicht immer von den Fragen inspiriert schien. So waren seine Hinweise, dass wir das ‚Ich‘ nicht mehr bräuchten, wir uns um das ‚Ich‘ auch nicht mehr kümmern müssten, dass das ‚Ich‘ womöglich schon bei und seit Descartes leer sei, spätestens dann aber bei Kant, dass wir uns schon längst in der Öffnung des Risses aufhalten würden, auch des Risses des Kapitalismus, nur dass wir eben sehr, sehr langsam seien, dass wir uns sowohl loben als auch tadeln und wir uns besser fragen sollte, um was für eine Kultur es sich eigentlich handelt, die sich zugleich liebt und tadelt, dass er lieber von Resolution, von Entscheidung als von Revolution sprechen würde und dass wir die Pflicht hätten, ins Unbekannte hinein zu gehen – Perlen, die weniger den Fragen als vielmehr seiner sprechenden Denkweise geschuldet waren.

Für Teil zwei und Teil drei des Symposiums wäre zu wünschen, dass die im Programm angekündigte Dimension nach der affirmativen Dimension von Kritik, die zu Bejahung und Kritiklimitierung führe, auch diskutiert würde. Denn eine ausschließlich affirmative und positivistische Auseinandersetzung mit der Kritik würde eine eigene Ideologie betreiben und die Kritik aus der Kritik herausnehmen, dabei verdecken, dass sie nachweislich selbst zur Bestätigung und Verstetigung von Verhältnissen führt, wie nicht zuletzt Boltanski/Chiapello vorgetragen haben: Ihre Studie „Der neue Geist des Kapitalismus“  (frz. 1999, dt. 2003) untersucht explizit die Rolle der Kritik als „Motor für die Veränderungen des kapitalistischen Geistes“, denn diese würde Rechtfertigungsmuster liefern, die ihn attraktiv mache. Kritik habe, so Boltanski/Chiapello, zur Überlebensfähigkeit, sogar zur Entschärfung der antikapitalistischen Kräfte beigetragen, so dass von einer Wechselbeziehung zwischen Kapitalismus und seiner Kritik auszugehen sein müsse.

Folgende Fragen wären daher zu stellen: Warum und wie trägt Kritik zu Verfestigungen von Verhältnissen bei, wie ihr immer wieder auch vorgeworfen wird? Was passiert, wenn Kritik (sich) in Form von Imperativen begrenzt? Warum und wie bietet Kritik Denkoperationen an, die sich selbst ins Subjekt, ins Recht, in eine Wahrheit und eine moralische Integrität setzen? Wie ist das Verhältnis von Kritik und Wahrheit, von Kritik und Macht, von Kritik und Ideologie zu denken? Warum ist Kritik für eine (z. B. auch politische, linkspolitische) Indienstsetzung anfällig? Und warum für die Inanspruchnahme von Recht und Wahrheit? Welche Rolle spielt hierbei die Kunstkritik? Schlägt sich hier ein Linkskonservatismus nieder? Können auch per se unverdächtige Widersetzungsimperative konservativen, werterhaltenden Programmen bzw. Wissenssystemen folgen und wenn ja, wie konnten/können sie sich einer Kritik entziehen? …

Text: Birte Kleine-Benne
Fotos: Erwin Liedke

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